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Share 4.0 SK-AT verfolgt als übergeordnetes Projektziel, eine strategisch nachhaltige und ergebnisorientierte Kooperation der Schlüsselakteure für ein Smart Industry Network SK-AT aller beteiligten Regionen zu etablieren.

Dies erfolgt durch die praktikable, abgestimmte Arbeitsbasis in einem grenzüberschreitenden Governance Modell für Forschung und Innovation. Durch beispielhafte Pilotprojekte mit hohem Wirkungsgrad wird dies im Projekt unmittelbar getestet, wobei zahlreiche Entscheidungsträger, Multiplikatoren und Zielgruppen aus Verwaltung und Politik, Forschung und Wirtschaft involviert werden. Das Kooperationsnetzwerk wird sowohl organisatorisch und arbeitsmäßig verankert (Memorandum of Understanding). Ebenso werden die Outputs und Projektergebnisse durch den Strategie- und Aktionsplan 2021-2027 im Arbeitspaket 4 effizient und effektiv weiterentwickelt und über das Projektende hinaus genutzt.

Die Hauptresultate sind eine (1) enge, praktikable Kooperation von Institutionen im Aufgabenfeld Forschung und Innovation zu Industrie 4.0, die sich auf die 8 Projektpartner und mindestens weitere 8 Organisationen (Entscheidungsträger, Zielgruppen) in der SK-AT-Region bezieht sowie über die Projektlaufzeit hinausgeht; (2) das gezielte Entwickeln und Umsetzen von Pilotprojekten mit für SK-AT relevanten Themen wie z.B. Robotik, Nachhaltige Produktion; (3) die konsequente organisatorische Verankerung unterstützt durch den Strategie- und Aktionsplan 2021-2027. Dadurch werden einerseits gemeinsame, grenzüberschreitende Produkte und Dienstleistungen für das Aufgabenfeld Forschung und Innovation entwickelt (z.B. Koordination von Forschungsinfrastruktur), und andererseits mindestens 8 zusätzliche Forschungsinstitutionen für grenzüberschreitende, internationale, interregionale Forschungs-, Transfer- und Innovationsprojekte unterstützt.

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Bereits im Arbeitspaket 3 werden die Grundlagen für eine nachhaltige Kooperation (Output 1: Arbeitsbasis für das Smart Industry Network SK-AT) gesetzt, die durch die beiden Outputs des Arbeitspakets 4 (Strategie- und Aktionsplan 2021-2027 bzw. Memorandum of Understanding) vertieft und weiterentwickelt werden. Durch diese Outputs wird eine effiziente und effektive Kooperation der relevanten Entscheidungsträger und Multiplikatoren für Industrie 4.0 ermöglicht und substanziell sowie dauerhaft verankert. Auch werden die Ergebnisse der Pilotprojekte (Output 2, Arbeitspaket 3) wiederholt genutzt bzw. fließen in die zukünftigen Planungen ein.

Zusätzlich wird durch die Projektgruppe im SK-AT Programmgebiet eine enge Kooperation mit einer Vielzahl von Entscheidungsträgern aus Verwaltung & Politik (z.B. Ministerien in Österreich und Slowakei), Forschung & Innovation, Wirtschaft für eine intensive Kooperation über die Projektlaufzeit hinaus aufgebaut. Dies wird in der Projektbearbeitung mit einem praktikablen Governance Modell inklusive Arbeitstrukturen und Arbeitsprozessen versehen, damit das Netzwerk für zukünftige Aufgaben der Zusammenarbeit vorbereitet ist.

Die ausreichende Anzahl an aktivierten kompetenten Partnern im Smart Industry Network SK-AT und den involvierten Zielgruppen sorgen nicht nur für eine gezielte Nutzung der Outputs der Projekts – vereinbart und festgeschrieben im Plan bis 2027, sondern unterstützt auch die wirtschaftliche Nachhaltigkeit der Ergebnisse. Dies wird ebenso begünstigt durch die im Projekt erarbeiteten strategischen Europäischen Partnerschaften. Generell werden die Outputs und Projektergebnisse in diesem Kooperationsnetzwerk, operativ und strategisch genutzt sowie weiterentwickelt (z.B. Arbeitsgruppen für SK-AT Wissenstransfer, gemeinsame Nutzung und Koordiantion der Forschungsinfrastruktur).

Arbeitspakete

Arbeitspakete

Arbeitspaket 1
Management

Der Lead Partner koordiniert die Umsetzung des Projekts mithilfe eines effizienten Projektmanagements, damit gewährleistet wird, dass das Projekt gemeinsam und grenzüberschreitend antragskonform umgesetzt wird. Die Basis für das Management stellen der Projektantrag, der Partnerschaftsvertrag sowie der EFRE-Vertrag dar. 

Zu Projektbeginn, im Rahmen des Kick-Off Meetings der Projektpartner, werden die Managementstrukturen (Zuständigkeiten, Verfahren, Kommunikation innerhalb der Partnerschaft, etc.) festgelegt und in Form eines Managementleitfadens zusammengestellt (Aktivität 1).

In Aktivität 2 geht es um die Steuerung der Projektarbeit durch regelmäßige Partnertreffen (Koordination innerhalb der Partnerschaft), aber auch um den laufenden Kontakt mit First Level Control und Gemeinsamem Sekretariat. Aktivität 2 beinhaltet auch das Projektmonitoring mit der Berichtslegung der Partner gegenüber der jeweiligen First Level Control bzw. des Lead Partners gegenüber der Programmbehörde.

Um eine hochwertige Projektdurchführung gewährleisten zu können, wird ein Qualitäts- und Risikomanagement installiert. Durch die laufende Beobachtung der Projektbearbeitung und Kontrolle der Projektergebnisse bei den Projektpartnertreffen und durch die Partnerberichte werden mögliche Risiken ausgelotet, zur Debatte gestellt und auf diese Weise minimiert (Aktivität 3).  Im Zuge der Berichtslegung der Partner (siehe Aktivität 2) werden auch die Finanzberichte der Partner erstellt, zusammengeführt und auf diese Weise der Finanzstatus des Projekts dem GS übermittelt (Aktivität 4).

Arbeitspaket 2
Kommunikation

Die Strategie der Kommunikation bezieht sich sowohl auf deren Regelung sowie Kommunikationsarten innerhalb der Partnerschaft, als auch auf die Kommunikation nach außen mit den Zielgruppen. Eine zu erstellende Medienliste von strategischen Medienpartnern ermöglicht jedem Projektpartner die erarbeiteten Projektergebnisse in seinem Programmgebiet zu verbreiten.

Bei öffentlichen Veranstaltungen sind drei Events geplant, eines in Eisenstadt 10/2021, eines in Bratislava 04/2022 und eines zu Projektende in Wien 10/2022 geplant. Durch diese Veranstaltungen werden Vertreter der Zielgruppen und Stakeholder aktiv ins Projekt einbezogen, um das Projekt kennenzulernen und Kooperationsmöglichkeiten auszuloten und zu initiieren. Diese Gelegenheiten dienen auch der allgemeinen Verbreitung der Projektziele und Inhalte und eröffnet die Möglichkeit weiterer Kooperationen (auch über das Projektende hinaus. Bei jeder dieser Veranstaltungen wird eine Presseaussendung erfolgen, um die Projektinhalte einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.

Die Projektpartnerschaft setzt bei digitalen Aktivitäten ihren Schwerpunkt auf eine zweisprachige Projektwebsite, die Versendung von Newslettern sowie die Erstellung eines E-Books. Die Projektinternetseite dient als Kommunikationsmittel, um Inhalte und Ergebnisse den Zielgruppen und einer interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren. Sie wird laufend mit den letzten Ergebnissen erweitert. Das interaktive E-Book dient als Projektbroschüre und enthält alle relevanten Angaben zum Projekt bzw. dessen Ergebnissen.

Arbeitspaket 3
Arbeitsbasis und Pilotprojekte für das Smart Industry Network SK-AT

Das Ziel des Arbeitspakets ist es, eine dauerhaft nutzbare Arbeitsbasis für effiziente und effektive Kooperationen der Schlüsselakteure für Forschung und Innovation in SK-AT zu etablieren, dabei wird ein Fokus auf gemeinsame Arbeitsstrukturen, Prozesse zur Einbindung von Stakeholdern, Maßnahmen zum Wissens- und Technologietransfer etc. gelegt. Ebenso werden sofortige Umsetzungen von beispielhaften Pilotprojekten mit einem hohen Wirkungsgrad in zwei ausgewählten Arbeitsfeldern (Industrielle Assistenzsysteme bzw. Resiliente, Nachhaltige Produktionssysteme) forciert.

Im Arbeitspaket wird konsequent an konkreten, hochwertigen Umsetzungsergebnissen gearbeitet (z.B. Wissenstransfer für neue Technologien, Verwertung von praxiserprobten Lösungen, Nutzen gemeinsamer Forschungsinfrastrukturen). Zusätzlich wird eine für SK-AT relevante Gruppe an Zielgruppen und Entscheidungsträgern einbezogen. Beides dient auch einer nachhaltigen Nutzung und der Projektverankerung.

Zum Gewährleisten einer hohen Umsetzungsqualität werden erprobte Erfolgsbeispiele aus SK-AT und der EU analysiert bzw. erfolgt eine Koordination mit komplementären und synergetischen Projekten.

LP/PIA ist für die Koordination dieses Arbeitspakets verantwortlich und auch für die Verankerung des Kernoutputs „Arbeitsbasis für das Smart Industry Network SK-AT“ inklusive der entsprechenden Aktivität und der Detailoutputs. PP5/PRO ist für alle Bereiche (Output, Aktivität, Resultat) der Entwicklung und Umsetzung von ausgewählten Pilotaktionen verantwortlich. Alle Projektpartner leisten wesentliche Beiträge zur Erarbeitung, Umsetzung und Verankerung. Die beiden Hauptverantwortlichen koordinieren dies für die Arbeitsfelder, intern und übergreifend.

Aufgrund der derzeitigen Pandemie wird auch das umfassende Erfahrungswissen der Partner für digitale Kooperationen und die Organisation digitaler Veranstaltungen und Workshops konsequent genutzt.

Arbeitspaket 4
Projektverankerung und Nachhaltigkeit des Smart Industry Network SK-AT

Das Ziel des Arbeitspakets ist es, die Outputs und Projektergebnisse des Smart Industry Network SK-AT nachhaltig zu verankern. Dies geschieht einerseits durch den Strategie- und Aktionsplan und andererseits durch das Festschreiben der Zielvereinbarung über Organisation, Spielregeln und Kooperationsmethodik (Memorandum of Understanding, MoU) des Netzwerks über das Projektende hinaus.

Im Arbeitspaket wird konsequent an einer effizienten und effektiven Verwertung der Projektresultate gearbeitet. Insbesondere wird eine ausreichende Anzahl an qualifizierten Akteuren für Forschung und Innovation aus SK-AT und der EU (z.B. Technologieplattformen, Leitprojekte, European Digital Innovation Hubs) aktiviert, die gemeinsame Methodiken (operativ und strategisch) in einem mehrjährigen Kontext für Industry 4.0 vereinbaren. Begleitend unterstützt wird dies durch Peer Reviews zum Wirkungscontrolling und zur Qualitätssicherung.

PP1/SIEA ist für die Koordination dieses Arbeitspakets verantwortlich und auch für die Verankerung des Kernoutputs „Strategie- und Aktionsplan 2021-2027“ inklusive der entsprechenden Aktivitäten und der Detailoutputs sowie für die damit verbundene Aktivität „Vernetzen der Aktionsfelder mit strategischen Initiativen“. LP/PIA ist für alle Bereiche (Output, Aktivität, Resultat) des Memorandum of Understanding für das Smart Industry Network SK-AT sowie ergänzend für die Aktivität „Managen der begleitenden, lernorientierten Peer Reviews“ verantwortlich. Alle Projektpartner leisten wesentliche Beiträge zur Erarbeitung, Umsetzung und Verankerung. Die beiden Hauptverantwortlichen koordinieren dies auch übergreifend für das gesamte Arbeitspaket 4.

Wegen der derzeitigen Pandemie werden auch die bereits erprobten Kenntnisse der Partner für digitale Anwendungen konsequent genutzt.

Arbeitspaket 1: Management
Arbeitspaket 2: Kommunikation
Arbeitspaket 3: Arbeitsbasis und Pilotprojekte
Arbeitspaket 4: Projektverankerung und Nachhaltigkeit

Projektpartner

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Projektpartner
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Kontakt

Forschung Burgenland GmbH

7000 Eisenstadt, Campus 1

 

E-Mail: pmo@forschung-burgenland.at
 

Telefon: +43 (0) 5 / 7705 - 5400

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